Nach drei Tagen Quito ging es nun in den Norden von Ecuador – in den Bergnebelwald in der Provinz Nanegal. Zuvor machten wir noch einen Abstecher zum älteren, aber leicht fehlerhaft platziertem Äquator-Denkmal. Dieses liegt rund 240m südlich des Äquators, angesichts der Messung um 1736 immer noch eine respektable Position. Nach dessen Besichtigung setzten wir unsere Reise in den Bergnebelwald fort.
Dort erwartet uns in erster Linie ein wahres Vogelparadies. Da Vögel nicht jedermanns Sache sind, gehe ich hier nicht weiter in Detail. Was aber jeden fasziniert sind die kleinen und vor allem flinken Kolibris. Zuerst hört man das durch die Flügelschläge verursachte Brummen, danach schweben die kleinen Vögel ins Blickfeld um gleich wieder zu verschwinden. Einfach faszinierend. Allerdings hat die Schnelligkeit der Tiere ein vernünftiges Foto nahezu unmöglich gemacht. So flink und klein, da kam der Autofokus kaum hinterher.
Wenn du dir nun einen Überblick verschaffen möchtest, alle Bilder vom Äquatordenkmal und aus dem Bergnebelwald von Ecuador kannst du hier sehen.
Keine Kommentare - sei der Erste!