Quito, eigentlich San Francisco de Quito, ist mit 1,4 Mio. Einwohnern die zweitgrößte Stadt Ecuadors und weltweit die höchstgelegene Hauptstadt (2.850m). Außerdem noch besonders ist die Tatsache, dass die Stadt über 50km lang gestreckt, jedoch nur knapp 5km breit ist. Man kann also in knapp 30min von einer Seite zur anderen gehen, aber in der Länge braucht man aufgrund der nicht überall optimalen Infrastruktur einige Stunden.

In der Metropole verbrachten wir drei Nächte und haben die zum Weltkulturerbe gehörende Altstadt angesehen. Gelohnt hat sich vor allem die Besichtigung der Kathedrale und der Aufstieg auf derren Türme. Von dort hat man bei gutem Wetter einen wundervollen Ausblick auf die Stadt und die umliegenden Vulkane. Die anderen Tage besuchten wir unter anderem beide Äquatordenkmäler sowie den recht bekannten Indigomarkt in Otavalo. Von Quito aus ging es dann in den Bergnebelwald.

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